Konzert der «Balkanes» am 24. März in Olten

Bunt und ausdrucksstark: So präsentiert sich die französisch-bulgarische A-Cappella-Formation «Balkanes».

Das neue Vereinsjahr startet mit harmonischen Klängen: Die A-Cappella-Formation «Bal­­kanes», bestehend aus zwei Bulgarinnen und zwei Fran­zösinnen, nimmt uns im März auf eine Reise nach Osten mit.

Wir wurden angefragt, ob wir ein zusätzliches Konzert für die französisch-bulgarische Folklore-Formation organisieren möchten, die be­reits einen Auftritt in der Schweiz plante. Mit solchen Anfragen rennt man beim Förderverein «Variant 5» offene Türen ein. Deshalb freuen wir uns sehr, unsere Mitglieder in der Woche nach der Hauptversammlung zu einem exklusiven Nachmittagskonzert der «Balkanes» einladen zu können.

Die «Balkanes» entstanden im Dezember 1996 durch die Begegnung vier junger Frauen. Zwei echte Bulgarinnen trafen in ihrer Wahlheimat Lyon auf zwei Französinnen mit bulgarischen Herzen. Abwechselnd melancholisch und verspielt, variieren diese vier Frauen auf subtile Weise die Klarheit der Stimmen mit den feurigen Rhythmen und Melodien aus dem reichen bulgarischen Folklore Repertoire. «Balkanes» erzählen Geschichten, zwischen Trauer und Humor, welche die Grenzen

zwischen Tradition und Vision austesten. Sie sagen von sich selbst: «Unsere wandernden Herzen finden den Ausdruck ihrer inneren Musik in den Liedern des Balkans.»

Als Durchführungsort konnten wir das «Mokka-Rubin» in Olten gewinnen. Das ehemalige Fotografen-Atelier der Gebrüder Rubin ist heute ein Raum für Kunst und Kultur an bester Lage in Olten, in fünf Minuten Gehdistanz zum Bahnhof. Für Durstige steht in der Pause eine kleine, feine Bar bereit. Eine Platzreservation wird empfohlen. Wir freuen uns!

Konzert der «Balkanes»

Sonntag, 24. März 24 um 15:00 im Mokka-Rubin, Ringstrasse 16, 4600 Olten.
Eintritt frei, Kollekte.
Reservationen:

Alternative in Urtenen

Wem Olten oder der 24. März nicht passen sollte: Die «Balkanes» singen auch am 23.03.24 um 20.00 in der reformierten Kirche Urtenen. Details und Reservation unter www.kleineskunsthaus.ch.

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Einladung zur Hauptversammlung mit anschliessender Sedjanka am 16. März

Wir behalten das Konzept von 2023 bei: Nach der Hauptversammlung findet ein Vereinstreffen mit Speis und Trank statt, das auch separat besucht werden kann. Eine Online-Teilnahme an der HV ist ebenfalls wieder möglich.

Die hybride Durchführung der Versammlung hat sich über die Pan­de­mie hinaus bewährt, da sie einer­seits zu einer höheren Teilnehmer­zahl an der Versammlung führt und andererseits die Hemm­schwelle senkt, um am informellen Austausch teilzunehmen. Neu ist der Durchführungsort: Mit dem Pavillon der Cevi Region Bern testen wir nochmals ein zentral gelegenes Lokal, das hoffentlich unseren Ansprüchen besser genügt als die letzten beiden.

Durchführungsort

Pavillon der Cevi Region Bern, Rab­ben­talstr. 69, 3013 Bern. Der Pa­villon liegt in der Nähe der Tramhaltestelle «Kursaal» und ist somit gut mit dem öV erreichbar. Zum Parkieren empfehlen wir das nahe gelegene Parkhaus Kursaal.

Programm

14:30 Uhr – Beginn der Haupt­ver­samm­lung des För­der­vereins «Variant 5».
Ab 16 Uhr – Gemütliches Bei­sam­mensein mit Pizza, bul­ga­ri­schen Köst­lich­keiten, Getränken und Mu­sik.

Der Cevi-Pavillon in Bern

Online-Teilnahme

Ist vom 4. bis 15. März möglich… Traktanden und weitere Details im aktuellen «Variant 5»-Bulletin (PDF)

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Wintersammlung 2023/24

Fünfzig Kilometer von Targoviste entfernt liegt die Gemeinde An­to­no­vo mit rund 5000 Einwohnern. Sie gilt als Armutsbrenn­punkt der Re­gion, weshalb das Rote Kreuz dort «topal obyad» anbietet: Ein war­mes Mittagessen für be­dürf­ti­ge Schüler:innen in der kalten Jah­res­zeit. An 75 Unterrichtstagen wer­­den 40 Kinder und Jugendliche verpflegt. So ist nicht nur si­cher­ge­stellt, dass sie min­des­tens einmal täg­lich satt wer­den, sondern es wird auch das Risiko für Schul­abbrüche

gesenkt. Mit Ihrer Spen­de ermöglichen Sie dieses wich­ti­ge Angebot. Merci!

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Gelebter Austausch in Slowenien

Die OLG Bern führte im Oktober gemeinsam mit dem bulgarischen OL-Verein «Variant 5» ein OL-Lager in Pliskovica, Slowenien durch. Es waren insgesamt 28 Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren und sieben Leiter vertreten. Beide Seiten ziehen ein durchwegs positives Fazit. Sieben Schweizer Teilnehmende berichten über je einen Lagertag.

Zusammengestellt von Raffael Mathys

Montag, Kaspar, OLG Bern

Am Montagmorgen trafen wir uns alle um 8:00 in Bern. Mit viel Gepäck machten wir uns auf die lange Fahrt. Dank der grossen Vorfreude ging die Zeit schnell vorbei. Unterwegs gingen wir auf ein «kurzes Footing», wobei einige an ihre Grenzen kamen. Nach dem Stopp ging es weiter durch Italien bis nach Pliskovica. Dort trafen wir auf unsere bulgarischen Kollegen von «Variant 5». Wir bezogen unsere Zimmer, das Haus war an einer sehr schönen Lage. Viel Platz und eine gute Aussicht. Am Abend assen wir gemeinsam Spaghetti. Da wir erst um 22:00 fertig waren, wurde das Abendprogramm gestrichen und wir gingen alle früh ins Bett.

Dienstag, Julian, OL Regio Burgdorf

Heute Morgen gingen wir in den Wald Kaz Lje. Beim ersten Training ging es vor allem darum, das Gelände kennenzulernen. Dieses war sehr steinig und voll von tiefen Löchern, Steinmauern und Wiesen. Danach analysierten wir das Training und assen anschliessend Lunch. Am Nachmittag hatten wir ein zweites Training in einem anderen Gebiet desselben Waldes. Nach einem spannenden Tag gab es dann bulgarisches Essen.

Mittwoch, Anna, OLG Bern

Heute Morgen hatten wir unseren ersten Wettkampf. Der Wald war schöner als gestern. Zu Mittag gab es bulgarische Gurkensuppe mit Brot und Aufstrich. Um 13:30 Uhr fuhren wir los, um die Grotta Gigante besichtigen zu gehen. Es war sehr schön und wir hatten viel Spass. Bei der Rückkehr sind wir noch einkaufen gegangen. Als wir wieder beim Haus waren, machten wir einen Mikro-OL. Später konnten alle, die wollten, noch bei Daniel Kobel OL-Theorie üben. Zum Abendessen … weiterlesen im «Variant 5»-Bulletin Nr. 97 (Dezember 2023)

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Herbst-Sedjanka am 21.10.: So zentral wie noch nie!

Unser traditionelles herbstliches Ver­eins­treffen findet dieses Jahr am 21. Oktober statt, und zwar für einmal mitten in Bern. Wie immer soll dabei der kulinarische und zwi­­schen­menschliche Austausch im Mit­­telpunkt stehen. Neu möch­ten wir aber an dem Anlass auch ei­ne niederschwellige Möglichkeit bie­­ten, sich ins Vereinsleben des Fördervereins einzubringen.

Ab 14:00 stehen deshalb die Türen des Pfadiheims offen für Ideen, An­re­gun­gen und Diskussionen.

Ab 16:00 geht’s dann wie gewohnt über zu gemütlichem Bei­sam­men­sein bei bulgarischen Spezialitäten und Geträn­ken. Diesmal mit Live-Musik der Superlative: Eine drei­köp­fige Formation der Balkan-

Band Baklava spielt für uns auf. Wir freu­en uns auf einen tollen Abend!

Durchführungsort: Pfadiheim Schwy­­­zerstärn Bern, Schwyzer­stärn­­weg 18.

Anreise: Am besten mit öV bis Bushaltestelle «Henkerbrünnli»*(BERN­MOBIL Linien 11 und 21), ab da ca. 300m zu Fuss. Oder direkt ab Bahnhof Bern zu Fuss (ca. 15 Minuten). Einige Park­plät­ze sind direkt beim Pfadiheim vorhanden.

Anmeldung: Ist erwünscht bis spä­testens Donnerstag, 19.10., über diesen Link. Wie im­mer freuen wir uns über Beiträge zum Buffet!

(aus dem «Variant 5»-Bulletin Nr. 96)

Das Pfadiheim Schwyzerstärn in Bern, Durchführungsort der diesjährigen Herbst-Sedjanka.
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35 Spitalbetten für Dobrich

Gebrauchte Spitalbetten und Nachttische aus der Schweiz werden zur Weiter­ver­wen­dung vor dem Spital in Dobrich abgeladen. Foto: Fritz Monaco

Diesen Sommer konnte der Förderverein ohne viel Aufwand eine äusserst sinnvolle Hilfeleistung ermöglichen. Und zwar hatte un­ser Mitglied Fritz Monaco mit­be­kom­men, dass das Spital Dobrich dringend Mo­bi­li­ar und Ausrüstung suchte und diesbezüglich zu Sachspenden aufrief. Er fand auch heraus, dass SOS Ticino, der Tessiner Ableger des Schwei­zerischen Arbeiterhilfswerkes, über 35 Spitalbetten

und Nachttische verfügte, die in der Schweiz nicht mehr benötigt wurden. Das Spital Dobrich war daran interessiert und erklärte sich sogar bereit, die Trans­port­kosten zu übernehmen. Nun konnte aber SOS Ticino die Betten nicht einfach einer Pri­vat­per­son schenken – es musste eine Schwei­zer Organisation her, die für die ge­mein­nüt­zige Verwendung … weiterlesen im «Variant 5»-Bulletin Nr. 96

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«Ich habe gesehen, wie die Arbeit des kleinen Hilfswerks verblüffend grosse Kreise zieht»

Die «Variant 5»-Jubiläumsreise nach Bulgarien war ein Augenöffner. Eindrücke eines OL-untauglichen Spenders, der erst nach 30 Jahren begreift, wie dieses kleine Hilfswerk erstaunlich Grosses leistet. Und der hofft, dass Jüngere den Reiz des gelebten Austauschs früher erkennen.

Von Patrick Feuz*

Gegründet wurde der Förderverein «Variant 5» 1991 nach dem Zusammenbruch des Realsozialismus. Als damaliger Berufs- und Bü­rokollege von Initiant Marc Lettau hatte ich keine andere Wahl, als mitzumachen; er hätte mich sonst nicht mehr in Ruhe arbeiten lassen. Also half ich am Rande mit, Kleider, Lebensmittel und Schulmaterial zu sammeln, denn zunächst galt es, in der nordostbulgarischen Region um die Stadt Targoviste schiere Not zu lindern. Partner vor Ort waren von allem Anfang die weit übers Sportliche hinaus engagierten OL-Läuferinnen und -Läufer aus Targoviste.

Damals herrschte im Nordosten Bulgariens extreme Arbeitslosigkeit; so zielte die Hilfe auch auf Beschäftigung. Bald nähten die jungen Leute mit Nähmaschinen aus der Schweiz bunte Duvet- und Kissenüberzüge und schickten sie auf Bestellung zusammen mit selbst eingemachtem Gemüse zu uns. Nach dem Prinzip «Hilfe durch Selbsthilfe» – es gilt bis heute – leistete «Variant 5» auch einen spektakulären Beitrag zur Bekämpfung der Tuberkulose: durch die Vernetzung von Ärztinnen und Ärzten aus der Schweiz und Bulgarien.
Ich selbst war bald nur noch Spender und als OL-Muffel nie dabei beim alljährlichen «Velikden-Cup», dem von «Variant 5» organisierten Mehrtage-Orientierungslauf. Zum Glück fand im vergangenen April – wegen Corona mit zweijähriger Verzögerung – die Bulgarienreise zum 30-Jahr-Jubiläum des Fördervereins statt. Erst jetzt habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie die Arbeit des kleinen Hilfswerks verblüffend grosse Kreise zieht… weiterlesen im aktuellen «Variant 5»-Bulletin

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Einladung zur Hauptversammlung und zur Frühlings-Sedjanka am 11. März

Der informelle Austausch ist für das Vereinsleben äusserst wichtig. Deshalb findet im Anschluss an die dies­jährige HV eine Sedjanka statt, zu der alle Mitglieder und Zuge­wand­­ten eingeladen sind – auch ohne Teilnahme an der Versammlung.

Virtuell, vor Ort oder hybrid? Seit der Corona-Pandemie ist es fast selbst­­ver­ständ­lich geworden, bei der Pla­nung von Versamm­lun­gen diese Frage zu stellen. Für den Vor­stand des Fördervereins ist eine Ant­wort nicht ganz einfach: Einerseits haben wir festgestellt, dass sich mehr Mitglieder zur Teilnahme an der HV motivieren lassen, wenn die Stimme elektronisch abgegeben wer­den kann. Andererseits kommen dann aber weniger Mitglieder an den Anlass, was den Austausch unter den Mitgliedern schwächt. Unser Lö­sungs­ansatz: Die eigentliche Ver­samm­lung für optional erklären – weiterhin mit der Möglichkeit zur Online-Abstimmung – und den in­for­mel­len Teil zu einer Sed­jan­ka ausbauen, also einem gemütlichen Treffen nach bulgarischer Art. So können auch Familien und Zuge­wandte teilnehmen, und niemand muss die Versammlung «absitzen».

Programm

14:30 Uhr Beginn der Haupt­ver­samm­lung des För­der­vereins «Variant 5».
Ab 16 Uhr Gemütliches Bei­sam­mensein mit bul­ga­ri­schen Köstlichkeiten, Getränken und Mu­sik.

Ort

Pfadiheim Bremgarten, Aeschen­brunn­mattstr. 31, 3047 Bremgarten bei Bern. Ab Bushaltestelle «Brem­gar­ten Schloss» (Bernmobil Linie 21) rund 700 Meter zu Fuss.

Online-Teilnahme

Ist vom 27. Februar bis 10. März möglich. Der Zugangslink wird per E-Mail sowie als QR-Code im gedruckten Bulletin verschickt. Wer sich nicht einloggen kann, melde sich per Mail unter .

HV-Traktanden

  1. Protokoll
    Genehmigung des Protokolles der Hauptversammlung vom 19. März 2022.
  2. Jahresbericht
    Im vergangenen Vereinsjahr machte die Pandemie immer noch vor­sich­tige und kurzfristige Planung er­for­der­lich, letztlich konnte aber unser Partnerverein in Targoviste …
    >> weiterlesen im Bulletin Nr. 94
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Wintersammlung 2022/23: Für warmes Mittagessen

Bereits seit 18 Jahren be­steht das Hilfsprogramm «To­pal obyad» des Bulgarischen Roten Kreuzes. Es versorgt bedürftige Schüler:innen mit Mahlzeiten und stillt damit nicht nur Hunger, sondern verhindert auch zahlreiche Schulabbrüche.

Von Martin Zoller

Das Konzept ist so einfach wie erfolgreich: Das Bulgarische Rote Kreuz bietet benachteiligten Schü­ler:innen jeden Mittag eine kostenlose warme Mahlzeit an. Damit werden nicht nur deren Eltern finanziell entlastet, die Schüler:innen erhalten auch eine besondere Motivation, weiterhin die Schule zu besuchen, und können zumindest ein­mal am Tag ausgewogen und aus­rei­chend essen. Das Programm trägt zu einer normalen körperlichen Ent­wicklung der armutsbetroffenen Jugendlichen bei und reduziert die durch Mangeler­näh­rung entstehenden Gesundheits­ri­si­ken. Rund 1500 Kinder an Schulen in ganz Bulga­rien werden jedes Jahr vom Roten Kreuz mit Mahlzeiten ver­sorgt.

Hohe Schul­ab­bruchquote

Der Mahlzeitendienst verhindert jährlich zahlreiche Schulabbrüche. Dennoch

scheiden in den letzten 10 Jahren immer etwa 12-14% der Ju­gend­lichen vorzeitig aus dem Bildungs­­system aus (Quelle: Eurostat). Das sind zwar ähnlich viele wie in Deutschland oder in Ungarn, aber deutlich mehr als die Quote von 9%, die die EU als Ziel für 2030 vorgibt und die eine Mehr­heit der EU-Staaten bereits unter­schrei­­tet. Es braucht also zusätzliche An­stren­gun­gen in diesem Bereich.

Etabliertes Hilfsprojekt

Das Programm «Warmes Mittag­es­sen» besteht bereits seit 18 Jah­ren und wird zum Teil aus Sammelaktionen in Bulgarien finanziert. Der Förderverein «Variant 5» hat das Pro­gramm auch schon verschie­dent­lich unterstützt, weil es aus unserer Sicht einen wichtigen Beitrag leistet, um die Perspektiven benachteiligter Kinder und Jugend­li­cher zu ver­bes­sern. Dieses Jahr fehlen in der Region Targoviste noch Mit­tel, wes­halb ­wir vom ört­li­chen Roten Kreuz gebeten wurden, «Topal Obyad» er­neut zu un­ter­stüt­zen. Das geht nur dann, wenn sich genügend Spen­der:in­nen gegenüber dem För­der­verein grosszügig zei­gen. Wir freuen uns über jeden Beitrag mit dem Ver­merk «Wintersammlung»!

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>> Weitere Aktualitäten lesen im Bulletin Nr. 93 (Dezember 2022)

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«Variant 5»-Jubiläumsreise nach Bulgarien – Ein besonderer Einblick in unser Wirkungsland

Vom 7. bis 18. April 2023 führen wir gemeinsam mit Swiss O Tours eine besondere Reise nach Bulgarien durch, die sich an ein breites Publikum richtet. Wir wollen die schöns­ten und spannendsten Seiten des Landes zeigen und zugleich ex­klu­siven Einblick in das Wirken unserer Partner vor Ort gewähren. Durch die mögliche Kombination mit dem «Velikden Cup» kommen auch OL-affine Teilnehmende auf ihre Rechnung.

Aus Anlass des 30-Jahre-Jubiläums, das der Förderverein im Corona-Jahr 2021 feierte, haben wir eine exklusive und persönlich geführte Kultur-Rundreise mit vielen Highlights und Projektbesuchen zusammenge­stellt. Sie ist die Gelegenheit, 2023 Bulgarien in einzigartiger Weise zu erleben. Die Jubi­lä­ums­reise wird organisiert von der Reiseveranstalterin Jolanda Wehrli (Swiss O Tours/Acapa Tours GmbH), die auch in den Gremien des Fördervereins mitwirkt. Als Über­setzerin vor Ort wird sich zudem Laura Wirth einbringen. Sie ist Bulgaristin und Ko-Präsidentin des Fördervereins.

Attraktiv auch ohne OL-Teilnahme

Die Reise richtet sich an ein breites Publikum. Wer sich für Kultur, Geschichte oder Kulinarik interessiert, kommt keinesfalls zu kurz. OL-Läufer:innen können am «Velikden-Cup» teilnehmen (für sie gibt es auch eine auf den OL fokussierte Kurzvariante der Reise). Für

die Nicht-OL-Läufer:innen werden während dem Sportanlass massge­schnei­derte Tagesausflüge in und um Tar­goviste angeboten. Meldeschluss ist der 31. Januar 2023. Da die Zimmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich frühes Anmelden. Wünsche und Fragen nehmen Jolanda Wehrli () und Laura Wirth () gerne entgegen.

Programm

Freitag, 7. April – Am Morgen Direktflug mit Bulgaria Air nach Sofia und organisierter Transfer ins Hotel Light. Abends: Besuch eines Folklore-Konzertes des Ensembles «Bagri» (fakultativ).
Samstag, 8. April – Morgens Stadtrundgang durch die Altstadt von Sofia. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends: Konzertbesuch (fakultativ).
Sonntag, 9. April – Nach dem Frühstück Fahrt nach Rila und Besuch des Rila-Klosters (Unesco-Weltkulturerbe). Anschliessend Zimmerbezug im Hotel Rilets Resort and Spa, ruhig im Rila Nationalpark gelegen.
Montag, 10. April – Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach Plovdiv, Europas Kulturhaupt­stadt 2019. Zimmerbezug im Hotel Doubletree Plovdiv Center und Stadtrundgang.
Dienstag, 11. April – Tag zur freien Verfügung oder fakultativer Tagesausflug: Wanderung in den zentralen Rhodopen mit ihren natürlichen «Wunder-Brücken».
Mittwoch, 12. April – Nach dem Frühstück Weiterfahrt nordwärts nach … >> weiterlesen im Bulletin Nr. 93

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